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Neuer Betriebskostenspiegel für NRW

2,44 Euro pro Quadratmeter und Monat im Durchschnitt
Mieter zahlen in Nordrhein-Westfalen im Durchschnitt 2,44 Euro pro Quadratmeter und Monat für Betriebskosten. Dies ist eine deutliche Steigerung zum Vorjahr; hier fielen durchschnittlich 2,00 Euro/qm/Monat an. Rechnet man alle denkbaren Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeträgen zusammen, kann die so genannte zweite Miete bis zu 2,94 Euro/qm/Monat erreichen. Das sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Betriebskostenspiegel, den der Deutsche Mieterbund Nordrhein-Westfalen jetzt auf Grundlage der Abrechnungsdaten des Jahres 2015 vorlegt. Die Datengrundlage für den nordrhein-westfälischen Betriebskostenspiegel basiert auf der Auswertung von rund 680.000 Quadratmetern Mietwohnungsfläche.  

Heizung und Warmwasser 2015
Die Heizkosten im Abrechnungsjahr 2015 betrugen durchschnittlich 1,02 Euro/qm/Monat und weichen damit nur leicht vom Bundesdurchschnitt ab (1,07 Euro/qm/Monat). Bundesweit sind die Kosten für Heizung und Warmwasser gesunken. Die Höhe der Kosten ergibt sich dabei vor allem durch klimatische Einflüsse, dem energetischen Zustand der Wohnung und starken Preisunterschieden sowohl zwischen Heizöl, Gas und Fernwärme, als auch zwischen den einzelnen Gas- und Fernwärmeversorgern. Der Rückgang bei den „warmen Betriebskosten“ 2015 ist vor allem auf sinkende Energiepreise zurückzuführen. So ging deutschlandweit der Preis für Heizöl um 23,1 Prozent zurück, Fernwärme wurde 5,6 Prozent und Gas 1,5 Prozent günstiger. 

Ausblick 2016
Da auch im Jahr 2016 die Ölpreise weiter gesunken sind und die Preise für Fernwärme und Gas deutlich unter dem Niveau von 2015 lagen, ist bei diesen Betriebskosten weiter mit einer durchschnittlichen Preisreduzierung zu rechnen.

Regionaler Vergleich
Aus dem Betriebskostenspiegel für Gesamtdeutschland werden darüber hinaus Unterschiede zwischen den Betriebskosten westlicher Bundesländer – im Durchschnitt 2,18 Euro/qm/Monat – und den östlichen Bundesländern – im Durchschnitt 2,10 Euro/qm/Monat – deutlich. Die Kosten für Heizung und Warmwasser waren hier rund 8 Prozent niedriger, die Kosten für die Wasserversorgung einschließlich Abwasser lagen etwa dagegen rund 15 % über den Durchschnittswerten im Westen. Die kommunalen Gebühren, also Grundsteuer, Straßenreinigung und Müllbeseitigung waren in den westlichen Bundesländern teurer, genauso wie die Kosten für Versicherungen oder für Dienstleistungen wie Gebäudereinigung, Gartenpflege oder Hausmeister.

 

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